Onlineshop Erstellung

Welches Shopsystem bzw. welche Shopsoftware ist geeignet? IT-Dienstleister und E-Commerce Agenturen können Sie nicht nur bei der Auswahl beraten, sondern individuelle Anforderungen erfassen, den Onlineshop erstellen und bei Bedarf an branchenbezogene Besonderheiten anpassen oder durch Erweiterungen, Add-Ons etc. ergänzen. Zu den angebotenen Dienstleistungen zählen neben der Installation des Onlineshops in der Regel auch die Einrichtung, die Anbindung an eine Warenwirtschaft bzw. auch den Fulfillment-Dienstleister und vieles mehr. 

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Onlineshop Erstellung IT-Dienstleister

VISIONDATA GmbH
Hamburg Deutschland 22297
Herr Jan Prochnow
040 527010
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GSD
Passau Deutschland 94032
Herr Carsten Dreseler
+49 851 986905-10
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Nürnberg Deutschland 90459
Herr Dipl.-Ing. Romeo Herbst
0911 / 4 30 89 33
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Sasbach Deutschland 77880
Herr Oliver Griebl
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Mannheim Deutschland 68163
Herr Gernot Gerauer
06 21 / 4 23 06 - 66
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SEODevelopment Onlineshop
Haag Deutschland 83527
Frau Carola Hertwig
+49 (0) 8072 – 372 612
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Inooga Solutions GmbH
Einbeck Deutschland 37574
Herr Thomas Glass
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AMRO IT-Systeme GmbH
Weißenburg in Bayern Deutschland 91781
Herr Jürgen Reutelhuber
0 91 41 / 90 19 - 0
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NETRIX IT-Service GmbH
Köln Deutschland 51061
Frau Nicole Jonas
02 21 / 97 77 71 - 0
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Heeslingen-Sassenholz Deutschland 27404
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0 42 87 / 869960
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Was sind die wichtigen Trends bei Onlineshop Systemen?

Im E-Commerce-Business ist es, wie auch anderweitig im Handel, absolut notwendig, mit der Zeit zu gehen. Auch Onlineshops und E-Commerce Händler müssen sowohl aktuelle Trends als auch zukünftige Entwicklungen berücksichtigen. Wir stellen Ihnen hier einige Trends vor, die Sie unter Umständen für die Onlineshop Erstellung bzw. die Auswahl einer entsprechenden E-Commerce Agentur berücksichtigen könnten.

  • Voice Commerce Der Voice Commerce bzw. das Einkaufen / Shopping mithilfe von Sprachassistenten wie Amazon Alexa und weiteren Smart Speakern nimmt stetig zu. 2020 waren bereits rund 50% aller Online-Suchanfragen sprachbasiert. Traffic im Onlineshop aus sprachbasierten Suchaufträgen zu generieren, sollte für E-Commerce Händler auf jeden Fall ganz oben auf der To-Do Liste stehen.
  • Abonnementmodelle Im E-Commerce wird mehr und mehr auf Abonnementmodelle gesetzt. Die regelmäßige Belieferung mit Artikeln des täglichen Bedarfs, wöchentliche oder monatliche Lieferung von Lebensmittelboxen oder Kochboxen, Überraschungsboxen etc. hat sowohl für den Abonnenten als auch für den Händler viele Vorteile. Händler profitieren von besseren Planungsmöglichkeiten für den Warenbestand und Versand, erhöhen die Kundenbindung und sichern sich einen monatlichen Grundumsatz.
  • Verknüpfung von stationärem Handel und E-Commerce Das regionale Ladengeschäft kann unter Umständen geschlossen sein und der Verkauf kann aber trotzdem über den Onlineshop abgewickelt werden. Die Abholung der Waren kann dann wiederum auch vor Ort erfolgen. Genauso gestaltete sich für einige Händler der Verkauf im Lockdown. On- und Offline-Einkaufserlebnis wird sich in Zukunft noch viel stärker verflechten. Seien es Pop-Up Shops, die durch Social Media bekannt gemacht werden oder das Pick-Up der Waren vor Ort im Offline Store. Nutzer schauen sich Waren online an und lassen sich dann den Offline-Shop in unmittelbarer Nähe zeigen, wo sie diese Ware sofort kaufen können.
  • Re-Commerce Nachhaltigkeit ist nicht nur bei wenigen jüngeren Konsumenten ein Thema, sondern wird seit mehreren Jahren generell ein wichtigerer Aspekt bei Kaufentscheidungen. Im E-Commerce haben sich bereits zahlreiche Plattformen auf dieses Re-Commerce Geschäft eingestellt. Momox, Rebuy, Zoxs und viele andere kaufen bzw. verkaufen gebrauchte Waren. Teils setzen Händler beim Ankauf auch auf Gutschein-Lösungen, so dass hierüber ebenfalls Umsatz für das hauptsächliche Online-Geschäft generiert wird. Andere Onlinehändler setzen bereits verstärkt auf das Vermietgeschäft.
  • Virtual Reality bzw. Augmented-Reality (AR)-Funktionen Virtual Reality bzw. Augmented Reality kann für höhere Conversion-Rates sorgen. Ein Avatar kann Kleidung anprobieren, Kunden können ausprobieren wie ein Bild oder ein Möbel im eigenen Zimmer wirkt. Für den Einsatz in Onlineshops stehen bereits verschiedene webbasierte Virtual-Reality-Lösungen für E-Commerce Händler zur Verfügung.
  • Chatbots Chatbots werden bereits in vielen Onlineshops eingesetzt und begleiten dort meist sowohl den Verkauf als auch den Support. In der Regel werden diese Chatbots über Plug-Ins oder API in den Onlineshop integriert. Die zeit- und ortsunabhängige Verfügbarkeit mit der gleichzeitigen hohen Servicequalität durch schnelle und personalisierte Kundenbetreuung steigert die Kundenzufriedenheit.

Was sind die Aufgaben einer E-Commerce Agentur?

E-Commerce Agenturen bieten meist eine breit gefächerte Palette an Leistungen rund um die Erstellung, Pflege, Optimierung und Vermarktung von Onlineshops an. Dies umfasst z. B. auch Themen wie Payment Verfahren bzw. Beratung bei der Auswahl eines Payment Service Providers, Sicherheitsaspekte inkl. Fraud Detection System, aber auch Fulfilment Beratung oder Reklamations- und Rechnungsmanagement. Manche E-Commerce Agenturen spezialisieren sich auch auf einzelne Aspekte wie Onlinemarketing, SEO-Optimierungen oder die Entwicklung von Shoplösungen.

Wie finde ich die passende E-Commerce Agentur?

Um die für Ihr Projekt passende E-Commerce Agentur zu finden, sollten Sie sich zunächst über die Anforderungen im Klaren sein. Sie sollten folglich ein Lastenheft für das Projekt erstellen, das dann auch die Grundlage für die Einholung von Angeboten ist.

Dieses Lastenheft umfasst u.a.

  • Zielfestlegung
  • Übersicht über die erwartete Leistung
  • Funktionen des Shops, Schnittstellen etc.
  • vertragliche Bedingungen
  • Festlegungen für die Dokumentation und ggfs. Monitoring des Auftragnehmers zum Projekt

Wenn Sie eine Vorstellung davon haben, was Ihr Onlineshop an Anforderungen abdecken soll, können Sie bei Agenturen Angebote einholen. Da diese Agenturen in der Regel längerfristig für Sie tätig sein werden, empfiehlt es sich eher auf Agenturen in Ihrem regionalen Umfeld zu setzen. Bei der Auswahl kann ein Blick auf Shoplösungen anderer Mitbewerber oder auch der Blick auf Shops aus anderen Branchen in Ihrem Umfeld helfen.

Sie können sich bei der Suche nach einem passenden IT-Dienstleister durch SoftGuide unterstützen lassen. Nutzen Sie hierfür unsere IT-Dienstleister-Suche.

Haben Sie sich dann für eine Auswahl entschieden, führen Sie persönliche Gespräche mit den Agenturen. Hier haben Sie dann die Gelegenheit, Ihre Anforderungen gemeinsam mit der Agentur genauer zu hinterfragen und zu präzisieren. Im Anschluss an diese Gespräche erhalten Sie die Angebote der Agenturen. Achten Sie darauf, dass das Angebot möglichst transparent auflistet, welche Arbeiten zu welchen Kosten abgerechnet werden. So können Sie die einzelnen Angebote besser vergleichen und sich dann entsprechend entscheiden.

Onlineshop erstellen - was kostet das?

Die Einmalkosten für eine Shoperstellung variieren selbstverständlich und hängen unter anderem vom Design- und Funktionsumfang ab. Ein vierstelliger Betrag für eine Standardeinrichtung eines kleineren Shops ist üblich. Weichen die Anforderungen vom Standard ab, liegen kleine Onlineshops eher im höheren vierstelligen Bereich und große, umfangreiche Shops auch durchaus darüber. Das kann je nach Umfang des Projektes in einem fünf- oder auch sechsstelligen Bereich liegen.

Es entstehen aber auch weitere Kosten z. B. für Lizenzen, die je nach Shopsystem evtl. anfallen. Für Payment Service Provider fallen ebenfalls Gebühren an. Wollen Sie zusätzlich zum Onlineshop auch ein CRM einsetzen, fallen zusätzliche Kosten an. Nach der Shoperstellung kommen weitere Optimierungen bzw. Kosten für Aktualisierungen und das Marketing hinzu.