Cloud Microservice Development

Cloud Microservice Development ermöglicht es Unternehmen, skalierbare Anwendungen modular aufzubauen, indem sie in kleine, unabhängige Services unterteilt werden. Diese Architektur erlaubt es, flexibel auf Veränderungen zu reagieren und Anwendungen schnell zu skalieren. Cloud Microservices bilden die Basis für agile, zukunftssichere Anwendungen im digitalen Zeitalter

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Cloud Microservice Development IT-Dienstleister

Informatikwerk GmbH
Bietigheim Deutschland 74321
Herr Marco Schwarz
+49 7142 3780898
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Definition und Konzept von Microservices

Microservices sind kleine, unabhängige und lose gekoppelte Dienste, die zusammen eine komplexe Anwendung bilden. Jeder Microservice:

  • Erfüllt eine spezifische Funktion oder Aufgabe

  • Kann unabhängig entwickelt, bereitgestellt und skaliert werden

  • Kommuniziert mit anderen Services über definierte APIs

Im Gegensatz zu monolithischen Anwendungen, bei denen alle Funktionen in einer großen Codebase integriert sind, werden bei Microservices die Funktionen in separate, eigenständige Services aufgeteilt.

Welche Vorteile bieten Cloud Micro Services im Vergleich zu traditionellen Architekturen?

Flexibilität und Skalierbarkeit

Microservices ermöglichen eine höhere Flexibilität und Skalierbarkeit der Anwendungen. Jeder der einzelnen Services kann unabhängig skaliert werden, basierend auf den spezifischen Anforderungen und der Nachfrage. Ressourcen können effizienter zugewiesen werden, da nur die benötigten Services skaliert werden müssen. Die modulare Struktur erleichtert zudem das Hinzufügen weiterer Funktionen oder das Erweitern bestehender Services.

Entwicklung und Bereitstellung

Die Microservices-Architektur unterstützt eine schnellere und effizientere Entwicklung. Teams können parallel an verschiedenen Services arbeiten. Einzelne Services können unabhängig aktualisiert und bereitgestellt werden, ohne das gesamte System zu beeinflussen. Die iterative Entwicklung passt gut zu agilen Softwareentwicklungsprozessen.

Technologievielfalt

Microservices bieten viele Freiheiten bei der Wahl des Technologie-Stacks. Verschiedene Services können mit unterschiedlichen Technologien entwickelt werden. Dies ermöglicht die Nutzung der jeweils am besten geeigneten Technologie für spezifische Aufgaben.

Robustheit und Verfügbarkeit

Die lose Kopplung der Services führt zu einer höheren Ausfallsicherheit. Der Ausfall eines einzelnen Services beeinträchtigt nicht die gesamte Anwendung. Die Verteilung über verschiedene physische Standorte in der Cloud minimiert die Auswirkungen von Hardware-Ausfällen.

Wartbarkeit und Verständlichkeit

Microservices erleichtern die Wartung des Codes. Kleinere Codebasen sind leichter zu lesen und zu verstehen. Die Einarbeitung neuer Teammitglieder wird dadurch deutlich erleichtert. Änderungen oder Updates können an einzelnen Services vorgenommen werden, ohne das gesamte System zu beeinflussen

Einsatzbereiche von Cloud Microservices

Cloud Microservices finden in verschiedenen Branchen und Anwendungsbereichen Einsatz, insbesondere dort, wo Flexibilität, Skalierbarkeit und schnelle Entwicklungszyklen gefragt sind.

Hier sind einige wichtige Einsatzbereiche:

E-Commerce

  • Separate Services für Produktkataloge, Warenkorb, Zahlungsabwicklung und Benutzerkonten

  • Einfache Skalierung einzelner Komponenten bei hoher Nachfrage (z.B. Warenkorb während Verkaufsaktionen)

  • Schnelle Integration neuer Funktionen wie personalisierte Empfehlungen

Finanzdienstleistungen

  • Separate Services für Kontoführung, Transaktionen, Kreditanträge etc.

  • Verbesserte Sicherheit durch Isolation sensibler Daten

  • Einfachere Integration mit externen Diensten und Partnern

Social Media und Content-Plattformen

  • Separate Services für Newsfeed, Messaging, Benachrichtigungen und Benutzerprofilverwaltung

  • Hohe Skalierbarkeit für Millionen von gleichzeitigen Nutzern

  • Schnelle Einführung neuer Features

Streaming-Dienste

  • Services für Inhaltsverwaltung, Empfehlungen, Benutzerpräferenzen und Abrechnung

  • Optimierte Leistung durch gezielte Skalierung stark genutzter Dienste

  • Verbesserte Personalisierung durch unabhängige Entwicklung von Empfehlungsalgorithmen

Internet of Things (IoT)

  • Separate Services für Datenerfassung, -verarbeitung und -analyse

  • Einfache Integration neuer Geräte und Sensoren

  • Verbesserte Wartbarkeit durch modulare Struktur

Cloud-native Anwendungen

  • Flexibilität bei der Wahl der Technologien für einzelne Services

  • Einfachere Implementierung von DevOps-Praktiken

  • Bessere Ressourcennutzung in der Cloud

Legacy-Anwendungsmodernisierung

  • Schrittweise Migration von Funktionen in separate Services

  • Verbesserung der Skalierbarkeit und Wartbarkeit alter Systeme

  • Ermöglichung der Integration moderner Technologien in bestehende Anwendungen

Aufgaben eines IT-Dienstleisters im Bereich Cloud Microservice Development

Ein IT-Dienstleister im Bereich Cloud Microservice Development übernimmt eine Vielzahl wichtiger Aufgaben, um Unternehmen bei der Entwicklung und Implementierung von Cloud-basierten Microservices zu unterstützen.

Wesentliche Aufgabenbereiche:

Beratung und Strategieentwicklung

Der IT-Dienstleister berät Unternehmen bei der Entwicklung einer Cloud-Microservices-Strategie. Dies umfasst:

  • Analyse der bestehenden IT-Infrastruktur und Anwendungslandschaft

  • Identifikation von Geschäftsprozessen und Anwendungen, die sich für eine Microservices-Architektur eignen

  • Entwicklung einer Roadmap für die schrittweise Migration zu Microservices

  • Beratung bei der Auswahl geeigneter Cloud-Plattformen und Technologien

Architektur und Design

Ein wichtiger Aufgabenbereich ist die Konzeption und das Design der Microservices-Architektur:

  • Entwurf einer skalierbaren und flexiblen Microservices-Architektur

  • Definition von Service-Grenzen und Schnittstellen (APIs)

  • Planung der Datenmodelle und Datenhaltung

  • Konzeption von Sicherheits- und Authentifizierungsmechanismen

  • Entwurf von Monitoring- und Logging-Strategien

Entwicklung und Implementierung

Der IT-Dienstleister unterstützt bei der eigentlichen Entwicklung und Implementierung der Microservices:

  • Programmierung einzelner Microservices in geeigneten Programmiersprachen

  • Implementierung von APIs und Schnittstellen

  • Entwicklung von Datenbanken und Datenzugriffsschichten

  • Integration von Cloud-nativen Diensten und Technologien

  • Implementierung von Sicherheitsmaßnahmen und Authentifizierung

Containerisierung und Orchestrierung

Eine zentrale Aufgabe ist die Containerisierung der Microservices und deren Orchestrierung:

  • Erstellung von Docker-Containern für Microservices

  • Konfiguration und Einrichtung von Kubernetes-Clustern

  • Implementierung von Service Discovery und Load Balancing

  • Automatisierung von Deployment- und Skalierungsprozessen

Continuous Integration und Continuous Delivery (CI/CD)

Der IT-Dienstleister richtet CI/CD-Pipelines ein, um eine schnelle und zuverlässige Bereitstellung der Microservices zu ermöglichen:

  • Einrichtung von Versionskontrollsystemen

  • Konfiguration von Build- und Test-Automatisierung

  • Implementierung von automatisierten Deployment-Prozessen

  • Einrichtung von Rollback-Mechanismen

Migration und Integration

Bei bestehenden Systemen unterstützt der IT-Dienstleister bei der Migration zu Microservices:

  • Analyse und Zerlegung bestehender monolithischer Anwendungen

  • Schrittweise Migration von Funktionalitäten zu Microservices

  • Integration von Microservices mit Legacy-Systemen

  • Datenmigration und -synchronisation

Schulung und Wissenstransfer

Ein wichtiger Aspekt ist die Befähigung der internen Teams des Kunden:

  • Durchführung von Schulungen zu Microservices-Konzepten und -Technologien

  • Einweisung in die verwendeten Tools und Plattformen

  • Unterstützung bei der Einführung agiler Entwicklungsmethoden

  • Wissenstransfer zur selbstständigen Weiterentwicklung und Wartung

Betrieb und Support

Nach der Implementierung bietet der IT-Dienstleister oft auch Unterstützung beim Betrieb:

  • Überwachung und Monitoring der Microservices-Infrastruktur

  • Performance-Optimierung und Troubleshooting

  • Sicherheitsaudits und Patch-Management

  • 24/7-Support und Incident-Management

Durch die Unterstützung eines erfahrenen IT-Dienstleisters können Unternehmen die Vorteile von Cloud-Microservices wie erhöhte Skalierbarkeit, Flexibilität und schnellere Entwicklungszyklen optimal nutzen.

Die Zusammenarbeit ermöglicht es, komplexe Herausforderungen zu bewältigen und eine zukunftssichere IT-Infrastruktur aufzubauen.

Worauf sollten Sie bei der Auswahl eines IT-Dienstleisters im Bereich Cloud Microservice Development achten?

Expertise und Erfahrung

Der Dienstleister sollte umfassende Erfahrung und Expertise in folgenden Bereichen vorweisen können:

  • Cloud-native Entwicklung und Microservices-Architekturen

  • Containerisierung (z.B. Docker) und Orchestrierung (z.B. Kubernetes)

  • DevOps-Praktiken und Continuous Delivery

  • Cloud-Plattformen wie AWS, Azure oder Google Cloud

Achten Sie auf Referenzprojekte und Fallstudien, die die erfolgreiche Umsetzung von Microservices-Lösungen in der Cloud belegen.

Technologische Kompetenz

Der Dienstleister sollte mit modernen Technologien und Best Practices vertraut sein:

  • API-First Design und RESTful Services

  • Verschiedene Programmiersprachen und Frameworks für Microservices

  • Datenbanktechnologien für verteilte Systeme

  • Messaging und Event-Streaming-Plattformen

  • Monitoring, Logging und Observability-Tools

Skalierbarkeit und Performance

Stellen Sie sicher, dass der Anbieter Lösungen entwickeln kann, die:

  • Unabhängig voneinander skaliert werden können

  • Eine hohe Performance und Verfügbarkeit bieten

  • Fehlertoleranz und Ausfallsicherheit gewährleisten

Sicherheit und Compliance

Der Dienstleister sollte umfassende Sicherheitskonzepte für Microservices in der Cloud implementieren können und mit relevanten Compliance-Anforderungen vertraut sein.

Flexibilität und Vendor Lock-in

Achten Sie darauf, dass der Anbieter:

  • Cloud-agnostische Lösungen entwickelt, die nicht an einen bestimmten Cloud-Provider gebunden sind

  • Flexibilität bei der Technologieauswahl bietet

  • Eine einfache Migration zwischen verschiedenen Cloud-Umgebungen ermöglicht

Agile Methoden und DevOps

Der Dienstleister sollte agile Entwicklungsmethoden und DevOps-Praktiken beherrschen:

  • Scrum oder Kanban für die Projektdurchführung

  • Automatisierte CI/CD-Pipelines

  • Infrastructure as Code (IaC)

  • Kollaboration zwischen Entwicklungs- und Betriebsteams

Beratung und Strategie

Ein guter Dienstleister sollte Sie auch strategisch beraten können:

  • Analyse des Reifegrads Ihrer Organisation für Cloud und Microservices

  • Entwicklung einer maßgeschneiderten Cloud- und Microservices-Strategie

  • Unterstützung bei der digitalen Transformation

Support und Wartung

Achten Sie auf:

  • Umfassende Support- und Wartungsleistungen

  • Proaktives Monitoring und Management der Microservices

  • Schulungen und Wissenstransfer für Ihr internes Team

Indem Sie diese Aspekte bei der Auswahl Ihres IT-Dienstleisters berücksichtigen, stellen Sie sicher, dass Sie einen kompetenten Partner für Ihre Cloud Microservice Development-Projekte finden, der Ihnen hilft, die Vorteile dieser modernen Architektur voll auszuschöpfen.

Gibt es Zertifizierungen für IT-Dienstleister im Bereich Microservices?

Es existieren einige relevante Zertifizierungen, die Aspekte von Microservices und verwandten Technologien abdecken. Eine ausschließliche Zertifizierung für Microservices gibt es derzeit (Stand 2024) nicht.

Cloud-bezogene Zertifizierungen

Da Microservices häufig in Cloud-Umgebungen eingesetzt werden, sind Cloud-Zertifizierungen der großen Anbieter relevant. Microsoft beispielsweise bietet 34 verschiedene Zertifizierungen an, die von grundlegenden bis zu Experten-Leveln reichen. Diese decken oft Themen ab, die für Microservices-Entwicklung und -Betrieb wichtig sind, wie Container, Kubernetes und cloud-native Entwicklung.

DevOps-Zertifizierungen

DevOps-Praktiken sind eng mit Microservices-Architekturen verbunden. Zertifizierungen in diesem Bereich können daher wertvoll sein, auch wenn sie nicht spezifisch auf Microservices ausgerichtet sind.

Sicherheitszertifizierungen

Für die Sicherheit von Microservices-Architekturen sind Zertifizierungen wie CompTIA Security+, CISSP (Certified Information Systems Security Professional) oder CISM (Certified Information Security Manager) relevant. Diese decken wichtige Sicherheitsaspekte ab, die auch für Microservices-Umgebungen gelten.

Allgemeine IT-Zertifizierungen

Zertifizierungen wie ISO/IEC 27001 für Informationssicherheits-Managementsysteme oder ISO 9001 für Qualitätsmanagement sind zwar nicht spezifisch für Microservices, aber dennoch wichtig für IT-Dienstleister in diesem Bereich.

Herstellerspezifische Zertifizierungen

Große Technologieanbieter wie Microsoft, AWS oder Google bieten Zertifizierungen an, die Aspekte von Microservices und verwandten Technologien abdecken können.

Es ist wichtig zu beachten, dass sich der Bereich der Microservices schnell entwickelt. Für Unternehmen, die einen IT-Dienstleister für Microservices suchen, ist es ratsam, nicht nur auf spezifische Zertifizierungen zu achten, sondern auch die praktische Erfahrung, das Fachwissen und die Referenzprojekte des Dienstleisters zu berücksichtigen.

Was sind die Kosten für den Einsatz eines IT-Dienstleisters im Bereich Cloud Microservice Development?

Die Kosten für IT-Dienstleistungen im Bereich Cloud Microservices hängen von verschiedenen Faktoren ab und können sehr unterschiedlich ausfallen. Entscheidend sind der Umfang des Projekts, die spezifischen Anforderungen, die eingesetzten Technologien, der Erfahrungsgrad des Dienstleisters und die Region, in der die Leistungen erbracht werden.

  1. Kosten für kleine Projekte oder Pilotprojekte


    Kostenrahmen: ca. 5.000 – 30.000 Euro
    Beispielprojekte: Ein Proof of Concept (PoC) für eine Microservices-Architektur oder die Entwicklung einzelner Microservices.
    Typische Leistungen: Design und Implementierung kleiner, unabhängiger Services, grundlegende Cloud-Einrichtung und erste Automatisierungen. Diese Art von Projekten umfasst in der Regel einige Wochen bis wenige Monate Arbeit.
    Dienstleistertyp: Oftmals kleinere Dienstleister oder spezialisierte Freelancer, die kostengünstige Einstiegsservices anbieten.
  2. Kosten für mittelgroße Projekte


    Kostenrahmen: ca. 30.000 – 150.000 Euro
    Beispielprojekte: Migration bestehender Anwendungen auf eine Microservices-Architektur oder die Entwicklung einer ganzen Microservices-Umgebung für eine Webanwendung.
    Typische Leistungen: Design der gesamten Architektur, Einrichtung von CI/CD-Pipelines, Implementierung mehrerer Microservices, grundlegende Cloud-Sicherheitsmaßnahmen und erste Optimierungen.
    Dienstleistertyp: Mittelgroße Unternehmen oder spezialisierte Teams, die umfassende Cloud-Erfahrung mitbringen. Sie unterstützen oft auch bei DevOps-Prozessen, Containerisierung (Docker, Kubernetes) und Multi-Cloud-Strategien.
  3. Kosten für große und komplexe Projekte


    Kostenrahmen: ca. 150.000 – 500.000 Euro oder mehr
    Beispielprojekte: Komplettmigration großer Unternehmensanwendungen auf eine Microservices-Architektur oder die Implementierung eines Cloud-nativen, hochskalierbaren Systems.
    Typische Leistungen: Entwicklung und Integration zahlreicher Microservices, umfassende Sicherheitsarchitektur, Datenbankintegration, Multi-Cloud-Management und Ausfallsicherheit, Beratung und Optimierung der Performance.
    Dienstleistertyp:
    Größere IT-Beratungsfirmen und spezialisierte Cloud-Anbieter. Diese Dienstleister bieten umfassende technische und strategische Expertise sowie langfristigen Support.
  4. Langfristige Wartung und Support


    Kostenrahmen:
    ca. 10.000 – 50.000 Euro pro Monat
    Typische Leistungen: Regelmäßige Wartung, Updates, Skalierung bei Bedarf, Überwachung der Services, Sicherheitsmanagement und Incident-Management.
    Dienstleistertyp: Anbieter, die langfristig mit Unternehmen zusammenarbeiten, um eine stabile und anpassbare Cloud-Umgebung sicherzustellen.
    Zusätzlich können Cloud-Anbieterkosten (z. B. für AWS, Azure, Google Cloud) zu den Projektkosten hinzukommen, abhängig davon, welche Infrastrukturressourcen benötigt werden und wie stark die Services skaliert sind. Bei umfangreichen Projekten und Hochlastanwendungen können allein diese laufenden Kosten mehrere Tausend Euro pro Monat betragen.

Insgesamt hängen die Preise stark vom Projektumfang und dem Grad der erforderlichen Spezialisierung ab, sodass eine genaue Kostenkalkulation in der Regel erst nach einer detaillierten Projektanalyse möglich ist.

Stundensätze für IT-Services

Die Stundensätze für IT-Dienstleister im Bereich Cloud Microservices variieren stark und hängen von mehreren Faktoren ab, darunter das Fachwissen der Fachkräfte, die Komplexität der benötigten Dienstleistungen, die Region, in der der Dienstleister ansässig ist, und die Art des Projekts.

Der durchschnittliche Stundenpreis für IT-Leistungen liegt aktuell bei rund 85 Euro netto. Allerdings variieren die Sätze je nach Spezialisierung, Unternehmensgröße und Region deutlich:

  • Hochspezialisierte Unternehmen können Stundensätze von bis zu 150 Euro verlangen.

  • Große Systemhäuser mit über 30 Mitarbeitern berechnen für Standard-Services im Schnitt rund 90 Euro pro Stunde.

  • Kleinere Unternehmen mit weniger als 4 Mitarbeitern liegen bei durchschnittlich 75 Euro pro Stunde.